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So wirst auch Du zum Held.

Die Benutzung des Notrufes im Fahrzeug

Der Notruf eCall wird das Fahrzeug verändern. Das kann man erleben, wenn man in einem Fahrzeug mit eCall in einen Unfall verwickelt wird oder hinzukommt. Eine solche Situation ist nicht wünschenswert. Das zukünftige Ziel ist ein fehlerfreier Verkehr. Das erreichen wir derzeit noch nicht. Unfälle gehören zum Alltag. Mehrere tausend Menschen sterben jedes Jahr bei Unfällen. Viele Menschen könnten gerettet werden, wenn sie schneller Hilfe bekommen würden. Bei einem Unfall muss deshalb die Rettungskette kurz und effizient gestaltet werden. Das beginnt im Fahrzeug.

Der Notrufknopf

Im Fahrzeug kommt durch eCall ein neuer Knopf dazu. Damit kann man den Notruf auslösen. Damit man den Notruf nicht versehentlich auslöst, ist er in einigen Ausführungen mit einer Schutzklappe gesichert. Diese Schutzklappe muss zuerst gedrückt werden. Dann öffnet sich die Abdeckung zum eigentlichen Notruf eCall. Drückt man diesen roten Knopf, wird der Notruf ausgelöst. Eine Verbindung zur Notrufleitzentrale wird aufgebaut. Es ist wie beim Smartphone, wenn man 112 wählt, weil man einen Unfall gesehen hat. Wenn ihr also einen Unfall seht, oder ein Mensch in eurer Nähe in einer lebensbedrohlichen Situation ist, könnt ihr so in eurem Fahrzeug den Notruf auslösen.

Auslösen des eCalls über den Airbag-Sensor

Wenn das Fahrzeug selbst in einen schweren Unfall verwickelt wird, dann lösen die Airbags aus. Sie schützen die Insassen vor Verletzungen beim Aufprall auf die harten Fahrzeugteile. Auch in diesem Fall wird in den Fahrzeugen mit eCall ein automatischer Notruf ausgelöst. Man muss jetzt nicht noch zusätzlich auf den eCall-Knopf drücken.

Kommunikation mit der Notrufleitzentrale

Der eCall funktioniert wie ein Notruf mit dem Handy, Smartphone oder einem Mobilfunkgerät. Wird er durch den Airbag oder das Drücken des Notrufknopfs ausgelöst, stellt der Notrufsender im Fahrzeug eine Verbindung zur Notrufzentrale her. Nach dem Auslösen meldet sich eine Stimme aus der Notrufzentrale. In dieser Testversion ist es eine Testnotrufstimme in englischer Sprache. Jeder Mensch soll merken, dass es sich nur um einen Testnotruf handelt. Im echten Notfall wird die Person in der Notrufzentrale sich nach dem Zustand der Menschen im Fahrzeug erkundigen. Es ist notwendig, dass ihr euch einen Überblick über die Situation der Insassen eures Autos verschafft. Die Notrufzentrale kennt euren Standort, das Fabrikat eures Fahrzeugs, den Betriebsstoff für den Antrieb des Fahrzeugs, die Anzahl der angeschnallten Insassen und die Ausrichtung eures Fahrzeugs: Sind die Räder noch auf der Straße, oder liegt das Fahrzeug auf der Seite oder auf dem Dach? Das ist sehr wichtig für die Rettung. Ihr müsst nur noch sagen, wie es euch und den Mitfahrern geht. Nun kommt schnell Hilfe. Redet weiter mit den Verletzten.

Notruf für andere Verkehrsteilnehmer

Der Notruf eCall wird ab April 2018 verpflichtend in neuen Automodellen verbaut. Andere Verkehrsteilnehmer haben diesen Notruf anfangs noch nicht. Das ändert sich sicherlich in den kommenden 10 oder 20 Jahren, aber das dauert. Es kann sein, dass ihr einen Unfall seht. Er findet beispielsweise vor euch statt. Ihr seid unbeteiligt. Dann könnt ihr ebenfalls einen eCall auslösen. Drückt den Knopf. Sprecht mit der Notrufzentrale. Beschreibt, dass ihr unbeteiligt seit. Nennt die Anzahl der beteiligten Fahrzeuge. Beantwortet die Fragen der Notrufleitzentrale. Sie kennen euren Standort und wird euch Hilfe schicken.

Informationsübertragung

Der Notruf eCall ist technisch ausgereift und auf dem neuesten Stand. Er kann nicht nur gesprochene Wörter übertragen. Er überträgt auch viele Daten aus dem Fahrzeug. Das ist wichtig für die Rettung. Das Fahrzeug übermittelt durch eCall euren Standort. So kann schnell die Hilfe an den richtigen Ort gelangen. Die Kraftstoffe, das Fabrikat und die Anzahl der Insassen im Unfallfahrzeug werden ebenfalls übertragen. Die Rettungsleitstelle erhält automatisch die Information, wie das Fahrzeug nach dem Unfall steht oder liegt. So können die Retter noch in der Leitzentrale abschätzen, wie schwer der Unfall ist. Das alles wird auf dem Bildschirm in der Notrufzentrale angezeigt und kann mit einem Blick erfasst werden. Ob Verbrenner oder Elektrofahrzeug, Diesel-, Benzin- oder Gasmotor, stets besteht die Gefahr, das bei Unfällen die Tanks für diese Betriebsmittel beschädigt werden. Dann läuft Kraftstoff aus. Dieser kann sich entzünden. Deshalb müssen die Retter wissen, was sie erwartet. Deshalb erhalten sie auch hierzu Informationen. Beim Unfall ist es wichtig, dass man die richtigen Werkzeuge zum Aufschneiden zerstörter Fahrzeuge dabei hat. Dabei ist es entscheidend, den Fahrzeugtyp zu wissen. So können die Retter beispielweise die richtige Blechschere für den Unfallort einpacken. Für die Auswahl des Rettungsfahrzeugs ist es wichtig zu wissen, wie viele Menschen verletzt sind und gerettet werden müssen. Deshalb übermittelt das Fahrzeug die Anzahl der angeschnallten Insassen.

Chancen und Risiken

Ja, mit dem Notruf eCall kann die Hilfe schneller am Unfallort sein. Dies kann Menschenleben retten. Das geht vor und ist sehr wichtig im Straßenverkehr. Wenn es gelingt, die Zeit vom Notruf bis zum Eintreffen der Retter am Unfallort zu halbieren, dann werden in Zukunft mit eCall viele Menschen nach einem Unfall überleben. Die Daten aus dem Auto stehen im Auto jederzeit zur Verfügung. Wenn ein Unfall passiert oder man den eCall manuell auslöst, werden diese Daten eine Stunde lang zur Notrufleitzentrale übermittelt. Um nach Ablauf der Stunde weitere Daten vom Auto bekommen zu können, muss wieder ein neuer eCall ausgelöst werden. Durch diese Maßnahme wird der Autofahrer nicht zum „gläsernen Bürger".

Technik in der Notrufleitzentrale

Die Technik in der Notrufleitzentrale soll jetzt ebenfalls erläutert werden. Diese Erklärung ist eine Einführung für Laien. Fachleute nutzen bitte die offizielle Bedienungsanleitung für die Notrufleitzentralen. Diese Anleitungen haben jedoch viele Abkürzungen und Fachwörter. Das hat uns Jugendliche zunächst verwirrt. Deshalb versuchen wir die Technik in leichter Sprache zu erklären. So wird eCall für alle Menschen verständlich. Sie können den Notruf nutzen und müssen dafür nicht alle Einzelheiten wissen. Hier gibt es einen Überblick über den Notruf eCall.

Eingang des Notrufes

Nach dem Eingang eines Notrufs werden zeitnah Daten des Unfallfahrzeugs übermittelt. So erfährt die Leitzentrale den genauen Unfallort und den Fahrzeugtyp. Die Leitzentrale kann die Anzahl der angeschnallten Insassen erfassen und den Kraftstoff des Fahrzeugs ablesen. Es wird die Ausrichtung des Fahrzeugs übermittelt. Diese Daten ermöglichen einen Überblick über die Lage am Unfallort. Gleichzeitig wird nun das Gespräch mit den Insassen im Unfallfahrzeug aufgenommen. Im besten Fall können Insassen mit der Notrufleitzentrale reden. Das ist wichtig für beide Seiten. Die Notrufleitzentrale kann sich ein Bild von der Schwere der Verletzungen machen. Sie befragt die Insassen. Jetzt fällt sie die Entscheidung für die schnellste Rettung und alarmiert die Rettungskräfte, die am schnellsten am Unfallort sein können. Kann kein Kontakt zu den Insassen aufgebaut werden, werden die Rettungsmaßnahmen aufgrund der Daten aus dem Unfallfahrzeug eingeleitet.

Daten vom Unfallort

Ein eCall übermittelt Daten aus dem Unfallfahrzeug. Über die Satellitennavigation erfährt die Leitzentrale den genauen Unfallort. Sie kann auf einer digitalen Karte den Unfallort und die Ausrichtung des Fahrzeugs ablesen. Die Leitzentrale erfährt den Fahrzeugtyp. Bei Lastwagen erfährt sie auch die aktuelle Ladung des Lastwagens: Ob Milch ausläuft oder nun eine Herde Rinder über die Autobahn läuft, das macht einen großen Unterschied für die Rettungskräfte. Die Auswahl der Werkzeuge, die für die Rettung mitgenommen werden müssen, ändert sich. Ist das Unfallfahrzeug von der Straße abgekommen und schwer beschädigt, muss schweres Gerät für die Bergung und das Aufschneiden des Fahrzeugs im Feuerwehrauto mitgeführt werden. Die Leitzentrale kann die Anzahl der angeschnallten Insassen erfassen. Das ist wichtig für die Anzahl der Rettungswagen, die Verletzte bergen und mit einer Erstversorgung am Unfallort beginnen müssen. Liegt ein Unfall mit einem Motorrad vor, kann es sein, dass Fahrzeug und Unfallopfer an unterschiedlichen Stellen am Unfallort zum Liegen gekommen sind. Das erschwert die Rettung. Bei Unfällen mit vielen Beteiligten müssen eine große Anzahl von Rettungswagen zu dem Unfallort geschickt werden. Eventuell müssen mehrere Standorte für Rettungsfahrzeuge alarmiert werden. Sind Fahrzeuge schwer beschädigt, ist eventuell Kraftstoff ausgelaufen. Das kann die Rettung erschweren. Der Kraftstoff kann sich entzünden. Man braucht zusätzliche Löschfahrzeuge und Material, das ausgelaufenen Kraftstoff sicher binden kann. Das alles hat Auswirkungen auf die Auswahl der Rettungsfahrzeuge. Um die Schwere des Unfalls abzuschätzen, ist die Ausrichtung des Fahrzeugs von großer Bedeutung. Wenn das Fahrzeug unbeschädigt am Straßenrand auf den Rädern steht, kann es sein, dass der Notfall sich auf die Insassen dieses einen Fahrzeugs beschränkt. Vielleicht hat der Fahrer einen Herzinfarkt. Es kann aber auch sein, dass dieses Fahrzeug nur einen Unfall gesehen hat. Vielleicht sind Fahrzeuge ohne eCall am Unfall beteiligt. Das Fahrzeug mit eCall meldet diesen Notfall nur. Die Kommunikation mit der Rettungszentrale ist nun entscheidend. All diese Daten und Gespräche sind wichtig für die Rettungskräfte. Die Notrufzentrale bekommt schnell einen ersten Überblick über die Lage am Unfallort.

Die Entscheidung: Rettungswagen oder Hubschrauber

Wer meint, dass bei einem Notruf mit eCall sofort ein Hubschrauber kommt, liegt falsch. Die Entscheidung über die Einsatzfahrzeuge bei der Rettung fällt in der Notrufleitzentrale. In Deutschland ist die Rettung über Fahrzeuge schnell. In vielen Fällen reicht die Hilfe am Boden aus, um schnell am Unfallort zu sein. Es kann sein, dass in der Leitzentrale die Entscheidung fällt, einen Hubschrauber an den Unfallort zu schicken. Das kann beispielsweise bei einem Herzinfarkt geschehen. Deshalb sind die Daten aus dem Fahrzeug und die Kommunikation mit den Menschen vor Ort so wichtig.

Vorteile für Rettungsdienste

Der Notruf eCall bringt für die Rettung viele Vorteile. Er verkürzt die Zeit bis zum Eintreffen des Notrufs. Wird das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt, kann schnell ein Notruf abgesetzt werden. Das Öffnen der Airbags löst danach einen Notruf aus. Auch das Drücken des Notrufknopfs im Fahrzeug führt unmittelbar zum Kontakt mit der Notrufzentrale. Die Übermittelung der Fahrzeugdaten ist ein weiterer Vorteil: Der Standort des Unfallfahrzeugs kann festgestellt werden. So ist schnell Hilfe am richtigen Ort. Der Fahrzeugtyp ist bekannt. Das ermöglicht die Auswahl der richtigen Werkzeuge für die Rettung. Die anderen Daten geben den Rettern die Möglichkeit, sich schon auf dem Weg ein genaues Bild von der Situation am Unfallort zu machen. So spart eCall wichtige Zeit. Der Notruf verkürzt die Dauer zwischen Unfall und Rettung. Dies kann Menschenleben retten. Das ist der wichtigste Vorteil von eCall. Menschen, die in Lebensgefahr schweben, bekommen schneller Hilfe.

Die Rettungskette

Technisch interessierte Benutzer möchten auch den Teil von eCall verstehen, der außerhalb des Fahrzeugs läuft. Wie spricht, besser gesagt kommuniziert, mein Fahrzeug mit der Notrufzentrale? Was passiert, wenn der Notruf mein Fahrzeug verlassen hat? Wir wollen nun einen Überblick über die Rettungskette geben. Wir kommen dabei zunächst zu den Sensoren im Fahrzeug, die Mobilfunktechnik und die Satellitennavigation und dann erklären wir Ihnen die digitale Notrufleitzentrale.

Sensoren im Fahrzeug

Fahrzeuge mit eCall haben eingebaute Sensoren. Diese messen immer wieder Zustände am Fahrzeug und melden sie an den Notrufsender im Auto weiter. Dort werden die Daten eine Zeit lang gespeichert. Später werden sie von neuen Daten überschrieben. So kann die Rettungsleitstelle nach dem Eingang des Notrufs die letzten Sekunden vor dem Unfall nachvollziehen. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf den Hergang des Unfalls ziehen.

Die Mobilfunktechnik

Der Notrufsender im Auto hat zwei Antennen. Die erste funktioniert ähnlich einer Antenne im Mobiltelefon, Handy oder Smartphone. Sie sendet eine Nachricht an einen Sendeturm für Mobilfunk. Über diese Antenne werden die Daten aus dem Fahrzeug übertragen. Die Gespräche zwischen der Leitzentrale und dem Unfallfahrzeug laufen über diese Verbindung.

Satellitennavigation

Es gibt noch eine weitere Antenne im Notrufsender. Sie kann Zeitsignale von Satelliten empfangen. Aus den unterschiedlichen Zeitsignalen kann der Notrufsender den genauen Standort eines Fahrzeugs feststellen. So kann der Standort des Fahrzeugs übermittelt werden. Das ist im Notfall wichtig, um schnell Hilfe an den richtigen Ort zu schicken.

Die digitale Notrufzentrale

Deutschland ist auf dem Weg, seine Leitzentralen auszubauen. Sie sollen digitale Notrufe empfangen können. Dabei sollen Daten aus dem Unfallfahrzeug empfangen und verarbeitet werden. Diese neuen Notrufzentralen sind Rechner, die über das Mobilfunknetz Daten aus Fahrzeugen erhalten. Neben den Daten ist auch ein Sprechfunk über die Mobilleitung möglich. So können die Daten des Unfallfahrzeugs mit den Informationen von Insassen des Unfallfahrzeugs ergänzt werden. Es entsteht schnell ein genaues Bild von der Lage am Unfallort. In Deutschland werden ab 2018 mehrere hundert solcher Zentralen einsatzbereit sein. Diese stehen mit den Einsatzkräften der Feuerwehr, dem Rotem Kreuz oder anderen Rettungsorganisationen in Verbindung. Derzeit wird schon an der nächsten Generation von Notrufzentralen gearbeitet. „Next eCall“ heißt das Forschungsthema. In wenigen Jahren wird die nächste Generation von Notrufsendern und Empfängern einsatzbereit sein. Es ist ein ständiger Verbesserungsprozess.

Verkürzung der Reaktionszeit im Notfall

Ziel des Notrufs eCall ist die Verkürzung der Reaktionszeit im Notfall. Wünschenswert ist, dass die Rettungskräfte so schnell wie möglich am Unfallort sind. Sie müssen das richtige Werkzeug für die Bergung des Fahrzeugs dabei haben. Die Rettungskräfte müssen auf die Anzahl der Unfallopfer vorbereitet sein. Sie sollten genug Rettungsfahrzeuge und Personal dabei haben. Ziel ist es, alle Opfer ausreichend zu versorgen und sie danach schnell in die richtigen Krankenhäuser zu bringen. eCall erfasst und übermittelt diese Informationen schnell und genau. Das geht, weil wichtige Daten aus dem Fahrzeug vorliegen. Es gibt die Möglichkeit, mit den Insassen zu sprechen. So kann schnell die Hilfe organisiert und auf den Weg gebracht werden.

Was bedeutet eCall für das Fahrzeug?

Der Notruf eCall verändert den Fahrzeugbau. Die Digitalisierung wird dadurch vorangetrieben. Viele Teile des Fahrzeugs müssen ständig Daten austauschen. Sie versorgen den Notrufsender im Fahrzeug mit aktuellen Informationen. Diese liegen in Echtzeit vor. Die digitalen Daten können beim Unfall für die Auswertung bereitgestellt werden. Das kann Menschenleben retten.

Was bedeutet eCall für die Rettungsleitstellen?

Die Rettungsleitstellen werden durch eCall verändert. Sie erhalten eine neue Ausstattung. Auch die Wege der Übermittelung von Informationen ändern sich. Die Mitarbeiter in der Leitstelle sind mit einem Auge schon an der Unfallstelle. Sie kennen die Ausrichtung der beteiligten Fahrzeuge, die mit eCall ausgestattet sind. Sie sind mit einem Ohr schon an der Unfallstelle. Im besten Fall sprechen sie mit Insassen der Unfallfahrzeuge. Sie erfahren aus erster Hand, was sich am Unfallort abspielt. So können sie schnell und kompetent die richtigen Entscheidungen zur Rettung treffen. Für die Rettungskräfte und die Einsatzfahrzeuge ändert sich wenig. Sie erhalten wie gewohnt ihre Informationen aus der Leitstelle. Sie fahren zum Unfallort und retten dort die Menschen aus den Fahrzeugen. Durch eCall haben die Retter genauere Informationen. Schon vor der Abfahrt können sie spezielle Geräte einpacken. Sie wissen auf dem Weg mehr über das, was sie erwartet. Am Unfallort können die Retter durch die Informationen effizienter vorgehen. Das rettet Menschenleben.